Möchtest Du mehr über die Altstadt von Magdeburg erfahren oder den Stadtkern der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts erkunden? Hier geben wir Dir einen Einblick auf das historische Viertel der Ottostadt und einen Zugang zu den besonderen Orten der Magdeburger Altstadt im virtuellen Stadtrundgang.

Altstadt Magdeburg

Die Altstadt von Magdeburg ist der zentral gelegene Stadtteil am Westufer der Stromelbe und das historische Herz der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Das Stadtgebiet der Altstadt zeichnet sich durch seine historische Bedeutung und Architektur aus. Im Zentrum der Stadt finden sich zahlreiche erhaltene und rekonstruierte Gebäude aus verschiedenen Epochen, die von der langen und prägenden Geschichte Magdeburgs zeugen. Neben den historischen Bauten bietet die Altstadt auch eine Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Cafés, die zum Verweilen einladen. Die gut ausgebauten Fußgängerzonen machen die Erkundung dieses Stadtteils besonders angenehm. Insgesamt ist die Altstadt von Magdeburg ein lebendiger Ort, der Geschichte und Moderne auf eindrucksvolle Weise für die Bewohner und Touristen der Ottostadt miteinander verbindet.

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Lage

Magdeburg Altstadt
Die Altstadt von Magdeburg ist seit 1.000 Jahren das Zentrum der Ottostadt. Im Westen trennen heute die Gleise der Bahn das Stadtgebiet vom angrenzenden Stadtgebiet Stadtfeld Ost. Hier reicht das Areal bis an die alte Festungsanlage am Kavalier V und dem Ravelin 2. Im Norden bildet die Walther-Rathenau-Straße die Grenze zur Alten Neustadt und im Süden verlaufen die Erich-Weinert-Straße, Halberstädter Straße und die Steuben-Allee entlang der drei angrenzenden Stadtgebiete Buckau, Leipziger Straße und Sudenburg. In einer groben Nord-Süd-Teilung vom Uniplatz bis zum Hasselbachplatz durchzieht die zentrale Straße „Breiter Weg“ die Magdeburger Altstadt. Im Osten verläuft das Schleinufer und die Stromelbe trennt hier die Altstadt von der Elbinsel Werder mit dem beliebten Stadtpark Rotehorn. Die Jerusalembrücke im Nordosten und die Sternbrücke im Südosten säumen den Bezirk am Lauf der Elbe. Das gesamte Stadtgebiet umfasst eine Fläche von rund 3,8 Quadratkilometer.

Die Altstadt Magdeburgs gliedert sich in verschiedene Bezirke, darunter das Rathausviertel mit dem historischen Rathaus und dem Magdeburger Dom, das Jakobstraßeviertel mit seinen mittelalterlichen Gassen und Fachwerkhäusern, das Krökentorviertel/Breiter Weg mit seinem beliebten Einkaufsviertel und das Bahnhofsviertel mit seinem multikulturellen Flair.

Geschichte

Archäologische Funde lassen auf eine Besiedlung der heutigen Altstadt durch prähistorische Menschenformen vor rund 150.000 Jahren schließen. Während der neolithischen Zeit von 5000 bis 3500 v. Chr. wurde das Gebiet von Stämmen der Donauländischen Kultur besiedelt, die von den fruchtbaren Böden und den günstigen Bedingungen am Strom der Elbe angezogen wurden.

Frühes Mittelalter

Die eigentliche Geschichte der Stadt Magdeburg beginnt im frühen Mittelalter. Im Jahre 805 wurde Magdeburg erstmals unter dem Namen Magadoburg im Diedenhofer Kapitular von Karl dem Großen erwähnt. Unter Kaiser Otto I. dem Großen wurde Magdeburg zu einer Kaiserpfalz und diente als wichtiger Handelsstützpunkt, insbesondere für den Handel mit den östlich der Elbe lebenden Slawen. Die Nähe zur Elbfurt trug zur wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt bei.

Eine entscheidende Rolle spielte auch die Hochzeit von Otto I. mit Edith von Wessex im Jahr 929, bei der Magdeburg als Morgengabe übergeben wurde. Dies markierte den Beginn einer engen Verbindung zwischen der Stadt und dem Kaiserhaus. Nach dem Tod von Editha wurde sie in der Klosterkirche, dem späteren Magdeburger Dom, beigesetzt, was die religiöse Bedeutung der Stadt unterstreicht.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich Magdeburg zu einem bedeutenden Handelsort und erlangte dank seines Magdeburger Rechts, das als fortschrittlich und vorbildlich galt, auch politische Bedeutung. Dieses Recht wurde in vielen Gebieten Mitteleuropas übernommen und trug zur Stärkung der Position Magdeburgs bei.

Spätes Mittelalter

Im späten Mittelalter erlebte Magdeburg seine Blütezeit als Handelsstadt und war ein wichtiger Knotenpunkt für den Handel in der Region. Die Stadt war Mitglied der Hanse, einem mächtigen Handelsbund, der Städte und Kaufleute im Ostseeraum verband. Magdeburg profitierte von seiner zentralen Lage und den gut ausgebauten Handelswegen, die es mit anderen wichtigen Handelszentren verbanden.

Das Stapelrecht, das Magdeburg monopolisierte, trug zur wirtschaftlichen Prosperität der Stadt bei und machte sie zum „Brothaus der Hanse“. Der Getreidehandel florierte, und Magdeburg unterhielt Fernbeziehungen bis nach Nordfrankreich, Flandern, England, Polen, Russland, Schweden und Norwegen.

Im Spätmittelalter sah sich Magdeburg jedoch auch mit Herausforderungen und Konflikten konfrontiert. Militärische Auseinandersetzungen zwischen der Stadt und dem Erzbistum, sowie die Einführung der Reformation im Jahr 1524, vertieften die Gegensätze und führten zu Unruhen und politischen Umbrüchen.

Trotz dieser Herausforderungen behielt Magdeburg seine Bedeutung als Handelsstadt bei und konnte sich als bedeutendes Zentrum in der Region etablieren. Die mittelalterliche Geschichte Magdeburgs ist von wirtschaftlichem Aufschwung, politischen Machtkämpfen und kultureller Vielfalt geprägt, die das Erbe der Hansestadt bis heute prägen.

Am 17. Juli 1524 wurde die Reformation in allen Kirchen der Stadt eingeführt, nachdem Martin Luther mehrere Male in Magdeburg gepredigt hatte. Dieser Schritt markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der religiösen Geschichte der Stadt und trug dazu bei, Magdeburg zu einem wichtigen Zentrum des Protestantismus zu machen. Während die meisten Kirchen reformiert wurden, blieb der Dom katholisch, bis er nach dem Tod des Erzbischofs Albrecht von Brandenburg im Jahr 1545 vorübergehend geschlossen wurde.

In den folgenden Jahrzehnten geriet Magdeburg immer wieder in politische Konflikte. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt 1631 von kaiserlichen Truppen erobert und durch einen verheerenden Brand fast vollständig zerstört. Dieses Ereignis, das als „Magdeburger Hochzeit“ bekannt ist, führte zu einer der größten Tragödien des Krieges, bei der Tausende von Menschen starben und die Stadt nahezu entvölkert wurde.

Die nachfolgenden Jahrhunderte brachten sowohl Wachstum als auch Herausforderungen für die Altstadt von Magdeburg mit sich. Im 18. Jahrhundert wurde die Festung Magdeburg weiter ausgebaut und galt unter Friedrich II. als eine der stärksten Festungen Preußens.

Im 19. Jahrhundert erlebte die Magdeburger Altstadt eine Phase bedeutender Veränderungen und Entwicklungen. Nach einer vorübergehenden Zugehörigkeit zum Königreich Westphalen unter Napoleon kehrte die Stadt 1814 unter preußische Herrschaft zurück. Magdeburg wurde Hauptstadt der Provinz Sachsen und ein wichtiger Verwaltungssitz.

Die industrielle Revolution prägte die Wirtschaft der Stadt, insbesondere im Maschinenbau. Unternehmen wie die Polte-Werke, das Grusonwerk und andere trugen zur industriellen Blüte bei. Eingemeindungen erweiterten das Stadtgebiet, darunter Sudenburg, Neustadt-Magdeburg und Buckau.

Magdeburg etablierte sich auch als militärischer Stützpunkt, zunächst als Hauptquartier des IV. Armee-Korps und später während des Ersten Weltkrieges unter der VI. Armee-Inspektion.

Während der Weimarer Republik erfuhr die Altstadt eine Phase des kulturellen und architektonischen Aufschwungs. Unter der Leitung von Oberbürgermeister Hermann Beims und dem Baustadtrat Bruno Taut wurden bedeutende Bauprojekte realisiert, die das Stadtbild nachhaltig prägten. Moderne Wohnviertel wie die Beimssiedlung und die Gartenstadt Reform entstanden, während wichtige kulturelle Einrichtungen wie das Ausstellungszentrum im Rotehornpark und die Magdeburger Stadthalle errichtet wurden. Die Altstadt florierte als Zentrum des Neuen Bauens und war ein Symbol für Fortschritt und Innovation in dieser Zeit.

Mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus veränderte sich das Bild der Magdeburger Altstadt drastisch. Die jüdische Gemeinde, die zuvor einen bedeutenden Teil der Bevölkerung und des wirtschaftlichen Lebens ausmachte, geriet unter zunehmenden Druck. Die Zerstörung der Großen Synagoge im Novemberpogrom 1938 markierte einen dramatischen Wendepunkt. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft wurden politische Gegner, ethnische Minderheiten und Andersdenkende verfolgt und unterdrückt. Zahlreiche jüdische Geschäfte wurden boykottiert oder zerstört, und viele Mitglieder der Gemeinde wurden Opfer von Verhaftungen, Internierungen und Deportationen. Die Altstadt urde zum Schauplatz von Unmenschlichkeit und Grausamkeit, während die Schatten des Holocausts über die Stadt fielen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Altstadt, wie viele andere deutsche Städte, stark zerstört. Die Aufräumarbeiten wurden von den sogenannten „Trümmerfrauen“ geleistet, die die Stadt Stück für Stück wiederaufbauten. In den folgenden Jahren trugen die Magdeburger Großbetriebe zur Erfüllung der Reparationsverpflichtungen bei, was zu finanziellen Engpässen führte. Viele historische Gebäude wurden nicht gerettet, sondern abgerissen, um Platz für eine neue sozialistische Stadt zu schaffen. Trotzdem wurden einige bedeutende Bauwerke wie der Magdeburger Dom, das Kloster Unser Lieben Frauen und das Alte Rathaus restauriert.

Während der DDR-Ära blieb Magdeburg ein wichtiger Standort des Schwermaschinenbaus und wurde 1952 zur Bezirksstadt des Bezirks Magdeburg. Die jüdische Gemeinde in Magdeburg, einst blühend, schrumpfte während der DDR-Zeit stark, erholte sich jedoch nach der Wiedervereinigung Deutschlands langsam wieder.

Die Friedliche Revolution von 1989 brachte Veränderungen auch für Magdeburg. Friedensgebete und Demonstrationen fanden statt, und nach dem Mauerfall wurden politische Häftlinge freigelassen. 1990 wurde Sachsen-Anhalt neu gegründet, wobei Magdeburg zur Landeshauptstadt ernannt wurde.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 begann eine Phase der Transformation und des Aufbaus. Die Altstadt von Magdeburg wurde umfassend restauriert und revitalisiert, um ihr historisches Erbe zu bewahren und gleichzeitig den Anforderungen einer modernen Stadt gerecht zu werden. Neue kulturelle und wirtschaftliche Impulse belebten die Stadt und machten sie zu einem attraktiven Ziel für Besucher und Investoren.

Elbehochwasser

Ein einschneidendes Ereignis in der jüngeren Geschichte der Altstadt von Magdeburg war das Elbhochwasser im Jahr 2002. Schwere Überschwemmungen richteten erhebliche Schäden an Gebäuden und Infrastruktur an und führten zu einer intensiven Debatte über den Hochwasserschutz und die Stadtentwicklung.

1200. Stadtjubiläum

Im Jahr 2005 feierte Magdeburg sein 1200. Stadtjubiläum mit einer Reihe von Veranstaltungen, die das kulturelle Erbe der Stadt hervorhoben. Die außergewöhnlichen Herausforderungen und Veränderungen im Laufe seiner Geschichte machen die Altstadt von Magdeburg zu einem kulturellen und historisches Zentrum im Herzen von Deutschland.

Einwohner

In der Altstadt von Magdeburg leben heute 16.688 Einwohner mit einem Altersdurchschnitt von 46,2 Jahren. Der historische Stadtkern vereint Menschen unterschiedlicher Herkunft, Altersgruppen und Lebenssituationen zu einem lebendigen Miteinander. Der Anteil der Bewohner mit Migrationshintergrund liegt bei 21,9 Prozent. Die Nähe zur Otto-von-Guericke-Universität zieht besonders Studierende an, während Berufstätige die zentrale Lage und gute Verkehrsanbindung schätzen. Zugleich bietet die Altstadt reichhaltige kulturelle Angebote und eine historische Atmosphäre, die auch Rentnern ein inspirierendes Umfeld bietet.

Die Altstadt Magdeburgs spiegelt nicht nur den historischen Reichtum und die Traditionen der Ottostadt, sondern auch die gesellschaftliche Vielfalt Magdeburgs wider und ist ein Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen, Bräuche und Lebensweisen.
Der Breite Wege, die schmalen Gassen und die historischen Gebäude der Altstadt sind nicht nur Zeugen vergangener Epochen, sondern auch Schauplatz eines lebendigen Zusammenlebens. Hier treffen Menschen aller sozialen Schichten aufeinander und bringen ihre eigenen Traditionen und Bräuche mit. Diese Vielfalt macht die Altstadt zu einem pulsierenden Herzstück Magdeburgs, in dem Geschichte und Gegenwart auf harmonische Weise miteinander verschmelzen. Durch ihre Offenheit und Toleranz gegenüber unterschiedlichen Lebensweisen und Hintergründen verkörpert die Altstadt heute den lebendigen Charakter einer modernen, weltoffenen Metropole im Herzen Deutschlands.

Sehenswürdigkeiten

Die Altstadt von Magdeburg ist das touristische Zentrum der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Die Liste der Sehenswürdigkeiten ist lang und bei einer Erkundungstour sind die angebotenen Stadtführungen oder Rundgänge empfehlenswert. An zentraler Stelle liegt der Alte Markt, seit dem 12. Jahrhundert Schauplatz von geschäftigem Treiben. Der Platz mit dem beeindruckenden Rathaus aus dem Jahr 1691, dem Eulenspiegelbrunnen, dem Roland und dem Magdeburger Reiter, einem Standbild aus dem 13. Jahrhundert, ist eines der absoluten Sightseeing-Highlights der Landeshauptstadt. Dem Breiten Weg nach Süden folgend gelangen die Besucher zur „Grünen Zitadelle“. Das vom berühmten Künstler Friedensreich Hundertwasser entworfene Gebäude ist erst im Jahr 2005 endgültig fertiggestellt worden und ist ein Ort der Kultur, Kunst und Begegnung. Gleich um die Ecke befindet sich der Domplatz. Der historische Ort mit dem Sitz des sachsen-anhaltinischen Landtags und dem angrenzenden Sterntor ist einer der touristischen Anlaufstellen. Über allem thront der mächtige Magdeburger Dom.

Das städtische Wahrzeichen wurde ab dem Jahr 1207 errichtet und 1363 geweiht. Als eine der ersten gotischen Kathedralen Deutschlands ist der Dom Grabstätte Ottos des Großen. Der südliche Turm ragt über 99 Meter hoch in den Himmel und der 81,5 Meter hohe Nordturm kann über mehr als 400 Stufen zu einer Aussichtsplattform bestiegen werden. Direkt gegenüber des gewaltigen Sakralbaus liegt das Dommuseum Ottonianum. Richtung Elbe, am Schleinufer, steht der mittelalterliche Turm Bastion Cleve, ein Relikt der ehemaligen Festungsanlagen und etwas südlicher liegt das Palais am Fürstenwall sowie die Staatskanzlei. Mit der Kirche St. Johannis, Sankt-Augustini, Sankt-Petri und der Kathedrale Sankt-Sebastian, der Hauptkirche des Magdeburger Bistums, befinden sich vier weitere wichtige Sakralbauten auf dem Stadtteilgebiet. Der Tatarenturm an der Möllenvogtei ist ein Wehrturm der ehemaligen Stadtbefestigung und die Klosteranlage „Unser Lieben Frauen“ zählt zu den bedeutendsten romanischen Bauwerken ganz Deutschlands. Beim klostereigenen Kunstmuseum lohnt ein Gang durch den Skulpturenpark. An der Leiterstraße können Besucher den Faunenbrunnen bestaunen. Der große Bronzekessel mit etlichen Figuren wird auch als Teufelsbrunnen bezeichnet und wurde im Jahr 1986 fertiggestellt.

Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in der Altstadt:

Feste und Leben

Die Altstadt ist nicht nur das historische Zentrum von Magdeburg, sondern auch Austragungsort etlicher Feste und Veranstaltungen. Der alljährliche Weihnachtsmarkt am Alten Markt, die zauberhafte Lichterwelt zur Winterzeit oder Open-Air Konzerte auf dem Domplatz zur Sommerzeit sind nur ein paar von vielen beliebten Highlights im Stadtzentrum der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Die zahlreichen Museumsausstellungen, Theateraufführungen und andere Events sind Ausdruck einer vielfältigen Kunst- und Kulturszene inmitten der Stadt. Als touristischer Hotspot ist der Stadtteil voller Leben, zeigt etliche Aspekte einer pulsierenden Metropole und bietet eine hervorragende Infrastruktur. Ob beim Bummeln entlang des Elbufers oder auf den Plätzen und Straßen, überall finden die Besucher interessante Facetten. Es gibt zahlreiche Restaurants, Bars und Cafés oder Möglichkeiten zum Shoppen. Verschiedene Parkanlagen und Grünflächen sorgen für Entspannung. 

Seit einem Jahrtausend bildet die Altstadt das Herzstück des kulturellen Lebens von Magdeburg und ist reich an einer faszinierenden Kulturgeschichte. Der historische Stadtkern zieht seit jeher Bewohner und Besucher der Region an und präsentiert heute eine bewegende Geschichte mit einzigartigen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, die mit den typischen Traditionen, Bräuchen und Festen der Ottostadt Magdeburg verbunden sind.

Virtuell besuchen

Um die Altstadt realitätsnah und interaktiv zu erkunden, bietet der virtuelle Stadtrundgang einen Zugang. Hier können auch weitere Stadtgebiete sowie besondere Sehenswürdigkeiten von Magdeburg in einer zusätzlichen Dimension erfahren werden.

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